Unser Wasserkraft-Projekt in Uganda

Am effektivsten in Entwicklungs- und Schwellenländern

In Deutschland und in anderen Industrieländern ist die Reduktion und Kompensation von Treibhausgasen vergleichsweise teuer. In Schwellen- und Entwicklungsländern hingegen ist der Ausgleich deutlich günstiger. Anders gesagt: Es ist effektiver, Treibhausgasemissionen dort zu vermeiden, wo mit weniger Geld mehr erreicht werden kann. Außerdem tragen die Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern zur Verbesserung der ökonomischen, sozialen und ökologischen Situation in diesen Ländern bei.

478.272 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart

Unser Wasserkraftprojekt am Victoria-Nil in Uganda verfügt über fünf 52,7-MW-Turbinen. Das Kraftwerk deckt damit ca. 90 % des Strombedarfs des Landes durch erneuerbare Energien ab. Die Einsparung an fossilen Brennstoffen ist enorm: Es werden jährlich 478.272 Tonnen CO₂ eingespart (Quelle: UNFCCC, United Nations Framework Convention of Climate Change). Außerdem werden Projekte für den Umweltschutz, für Gesundheit, Hygiene, Bildung, Landwirtschaft und für die Gemeindeentwicklung gefördert.