Sparda-Bank Nürnberg eG

Mehrere Personen gehen lachen über eine Wiese und halten sich an den Händen

Jede Zeit hat ihre Zukunft

Die größte Genossenschaftsbank in Nordbayern

Gründungsurkunden

1930

Gründungsurkunden unserer Genossenschaft

Zu Beginn der 30er Jahre gründeten Eisenbahner in Nürnberg eine Spar-und Darlehnskasse zur gegenseitigen Unterstützung. Auch heute noch arbeitet die Sparda-Bank nach dem damals entwickelten Grundprinzip der Genossenschaft, einem Zukunftsmodell, das heute noch unverminderte Aktualität besitzt.

ein altes Bild in Schwarz-Weiß, mehrere Menschen stehen vor einem Bankschalter

50er Jahre

Bargeldloser Zahlungsverkehr mit kostenlosem Girokonto

Ende der 50er Jahre wurde die Lohntüte durch das Girokonto abgelöst. Tausende Bahnmitarbeiter und -mitarbeiterinnen eröffneten ihr – natürlich kostenloses – Girokonto bei ihrer Spar- und Darlehnskasse, wie die Sparda-Bank in den 50er Jahren hieß. Die Sparda-Bank stieg schon sehr früh in die automatisierte Buchung ein.

ein älteres Bild in Schwarz-Weiß, eine junge Frau sitzt vor einer Schreibmaschine

60er Jahre

EDV mit automatisierten Buchungen

Den technologischen Vorsprung der 50er Jahre baute die Bank in den 60er Jahren weiter aus. Wir entwickelten eine vollkommen neue, EDV-basierte Organisationsstruktur. Herzstück war eine IBM-Rechenanlage, damals übrigens noch ohne Festplatten-Speicher. Ende der 60er Jahre erhielten unsere Mitglieder eine ec-Karte und Euroschecks.

Ein älteres Bild, man sieht das ehemalige Gebäude der Sparda-Bank aus den 70er Jahren

70er Jahre

Sparda-Bank Zentrale 1977 in der Eilgutstraße

Die Wirtschaftswunder-Jahre stellten neue Herausforderungen an unsere Bank. Die Menschen konnten sich nach Jahren der Entbehrung wieder etwas leisten. In dieser Zeit entwickelte sich die Baufinanzierung zu einem unserer wichtigsten Geschäftsfelder. Tausende Sparda-Mitglieder konnten sich durch unsere attraktiven Konditionen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen.

Eine Frau steht mit ihrer EC-Karte vor einem Geldautomaten

80er Jahre

Erste Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker

In den 80er Jahren öffnete sich die Sparda-Bank neuen Kundengruppen und erweiterte den Mitgliederkreis auf alle Lohn-, Gehalts- oder Rentenempfänger. Bereits 1983 erweiterten wir den ec-Service und nahmen den ersten Geldausgabeautomaten und Kontoauszugsdrucker in Betrieb.

ein Computer mit Monitor und Tastatur

90er Jahre

SB-Banking, Telefon-Banking und NEU: Internetbanking

In den 90er Jahren wurden unsere Mitglieder unabhängig von Banköffnungszeiten und erledigten ihre Bankgeschäfte über SB-Terminals und Btx in Eigenregie. Zur gleichen Zeit trat das Internet seinen Siegeszug an: 1999 ging die erste Sparda-Bank Homepage an den Start.

EU-Fahnen wehen im Wind

2000er Jahre

Der Euro wird als Bargeld eingeführt.

2002 wurde der Euro als Bargeld eingeführt und löste damit die nationalen Währungen in 19 EU-Mitgliedsstaaten als Zahlungsmittel ab. Mit der Insolvenz der Investmentbank Lehman Brothers erreichte die Finanzkrise in 2008 ihren Höhepunkt. Durch ihre konservative Geschäftspolitik war die Sparda-Bank nicht unmittelbar von der Finanzkrise betroffen.

Eine Filiale der Sparda-Bank von innen, mit Schaltern und verschiedenen Sitzgelegenheiten

2010er Jahre

Die Filiale der Zukunft: Bindeglied zwischen realer und digitaler Welt

Die Sparda-Bank macht sich bereit für die Zukunft. Dafür wurden in den 2010er Jahren die Weichen gestellt. Der Vertrieb wurde neu aufgestellt und 2018 ging auch der neue Webauftritt online – mit dem Ziel unsere genossenschaftliche Werte in unsere digitalen Anwendungen zu transferieren und unsere Standorte zu Bindegliedern zwischen der realen und digitalen Welt zu machen.

Mann sitzt vor dem Laptop

2020 bis heute

Neue Angebote und Services: TEO Online-Banking, PIA und neue Giro-Modelle

Dieses Jahrzehnt ist geprägt von der Einführung neuer Angebote und Services. Allen voran TEO, unser Online-Banking, das 2021 startete. Zusätzlich die Persönliche Immobilien Assistentin PIA unserer Tochter Sparda Immobilien Welt. 2024 haben wir zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden neu entwickelte Girokontoangebote eingeführt. 2025 dann der Wechsel der IT zu Atruvia.