Sparda-Bank Nürnberg eG

Mutter, Vater, Tochter und Sohn laufen zusammen auf einer Wiese neben einem Haus. Links im Bild steht auf einer orangenen Fläche "Energetische Sanierung: Ihre persönliche Energiewende spart mehr als sie kostet."

Energetisch Sanieren mit der Sparda-Bank Nürnberg

Gemeinsam zur energieeffizienten Immobilie mit starker Förderung

Mit einer energetischen Sanierung senken Sie Ihre Energiekosten, steigern den Wert Ihrer Immobilie und schonen das Klima. Staatliche Förderungen und Zuschüsse unterstützen Sie ebenfalls dabei. Wir begleiten Sie kompetent und zuverlässig von der Beratung bis zur Finanzierung.

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Monatlich Geld sparen

Energiekosten senken

Marktpreis zukunftssicher erhöhen

Wertsteigerung der Immobilie

Attraktive Zuschüsse nutzen

Staatliche Förderung

Mutter, Vater, Tochter und Sohn laufen zusammen auf einer Wiese neben einem Haus

Vorteile einer energetischen Sanierung

  • Energiekosten senken
    Weniger Verbrauch – spürbar geringere monatliche Ausgaben
  • Immobilienwert steigern
    Höherer Marktwert durch moderne, energieeffiziente Ausstattung
  • Wohnkomfort erhöhen
    Angenehmes Raumklima durch bessere Dämmung und Technik
  • Klima schützen
    Weniger CO₂-Ausstoß – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz
  • Staatliche Förderung nutzen
    Zuschüsse, Kredite und Steuervergünstigungen clever kombinieren
  • Individueller Sanierungsfahrplan
    Strukturierter Überblick über sinnvolle Maßnahmen
  • Zukunftssicher wohnen
    Bereit für kommende gesetzliche Anforderungen und Energiekosten
  • Professionelle Begleitung
    Von der Beratung bis zur Finanzierung – alles aus einer Hand
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Mann sitzt an einem Tisch und zeichnet einen Bauplan

Warum ist energetisches Sanieren so wichtig?

Das Klimaschutzgesetz verpflichtet Deutschland, bis 2045 klimaneutral zu sein. Bereits bis 2030 sollen die CO₂-Emissionen im Vergleich zu 1990 um 65 % sinken. Um diese Ziele zu erreichen, hat der Gesetzgeber verbindliche Maßnahmen beschlossen – auch im Gebäudebereich.

Die energetische Sanierung spielt dabei eine zentrale Rolle. Sie ist nicht nur gut fürs Klima, sondern auch für Ihren Geldbeutel: Mit der richtigen Modernisierung senken Sie Ihre Energiekosten, steigern den Wohnkomfort und erhöhen den Wert Ihrer Immobilie. Gleichzeitig profitieren Sie von staatlichen Förderungen, Tilgungszuschüssen und steuerlichen Vorteilen.


Diese Energie-Einsparmöglichkeiten gibt es

Grafik eines Pfeils, welcher bei eines Hauswand abprallt

Dämmen der Außenwände

Energieeinsparung: 15 bis 30 %

Die Fassade wird in der Regel von außen gedämmt. Am kostengünstigsten ist ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) mit Platten, die einfach aufgeklebt werden. Eine Innendämmung ist angesagt, wenn z. B. die Fassade nicht verändert werden darf.

Grafik eines Hauses mit grünem Dach

Dämmen des Dachs oder der obersten Geschossdecke

Energieeinsparung: 7 bis 15 %

Bei einem unbewohnten Dachboden verlegt man einfach Dämmplatten auf der obersten Geschossdecke. Wenn Sie einen Dachausbau planen, dann dämmen Sie die Dachflächen zwischen den Dachsparren.

Grafik eines Hauses mit Keller

Dämmen der Kellerdecke

Energieeinsparung: 7 bis 15 %

Mit einer Dämmung der Kellerdecke verbessern Sie die Wärmeverteilung innerhalb des Gebäudes. Sie hilft natürlich auch gegen kalte Füße im Erdgeschoss und ist auf jeden Fall zu empfehlen. Dämmplatten werden einfach an die Kellerdecke geklebt.

Grafik eines Hauses mit Heizungsanlage

Effiziente Heizungsanlage

Energieeinsparung: 25 bis 30 %

Für das Heizen und Warmwasser verbrauchen wir die meiste Energie im Eigenheim. Es lohnt sich deshalb, vorhandene Heizungsanlagen zu optimieren – oder sich für eine moderne, klimaschonende Technik zu entscheiden.

Grafik eines Fensters mit Pfeilen

Austausch der Fenster

Energieeinsparung: 20 bis 25 %

Mit alten Fenstern werfen Sie im wahrsten Sinne des Wortes Geld zum Fenster raus. Bei zweifach verglasten Fenstern ohne Isolierglas im Zwischenraum lohnt es häufig, sie durch dreifach verglaste Fenster zu ersetzen.

Grafik eines Daches mit Solaranlage

Thermische Solaranlage

Energieeinsparung: 5 bis 7 %

Mit einer Solarwärmeanlage nutzen Sie die Sonne auch bei Minusgraden kostenlos zum Heizen. Sie ist die ideale Ergänzung zu einer bestehenden Heizung, einer neuen Brennwertheizung und auch einer Wärmepumpe.


Welche staatlichen Förderungen gibt es?

Wir begleiten Sie während der gesamten Sanierungsphase. Neben unseren zinsgünstigen Finanzierungsangeboten gibt es auch staatliche Zuschüsse und Förderprogramme.

So viel staatliche Förderung gibt es:

  • bei einer Komplettsanierung bis zu 72.500 € Tilgungszuschuss
  • bei Einzelmaßnahmen bis zu 35.500 € Zuschuss

Gefördert werden unter anderem:

  • eine neue Heizung
  • eine Solarthermie-Anlage
  • die Fassadendämmung
  • ein neues Dach
  • neue Fenster und Türen

Es gibt zinsgünstige Kredite von der staatlichen Förderbank KfW und direkte Zuschüsse z. B. von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Einige Fördertöpfe können sogar geschickt miteinander kombiniert werden.

Um staatliche Förderungen beantragen zu können, benötigen Sie einen abgeschlossenen Lieferungs- oder Leistungsvertrag mit einem Fachunternehmen. Der Vertrag muss eine aufschiebende oder auflösende Bedingung enthalten, aus der das voraussichtliche Datum der Umsetzung der geplanten Maßnahme hervorgeht.

Der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) ist eine auf Sie und Ihre Immobilie exakt zugeschnittenes Konzept, Ihr Gebäude Schritt für Schritt zu sanieren. Es ist nicht notwendig, sofort eine Komplettsanierung in Angriff zu nehmen, denn auch aufeinander abgestimmte Einzelmaßnahmen können vom Staat gefördert werden. Ihr iSFP muss von einem anerkannten Energieeffizienz-Experten ausgestellt werden, damit Sie alle Fördermittel erhalten können.

Wir vermitteln Ihnen gerne einen entsprechenden Kontakt. Vereinbaren Sie dazu einfach einen Termin zum SpardaModernisierungs-Check bei unseren zertifizierten Energie- und Fördermittelberatern.


Das steht in Ihrem individuellen Sanierungsfahrplan

Der Fahrplan beschreibt, welche Maßnahmen Sie zum Energieeinsparen in Ihrem Gebäude ausführen sollten und welches Einsparpotenzial jede einzelne Maßnahme hat. Sie sehen übersichtlich dargestellt, welche Sanierungsschritte am sinnvollsten sind und wie Sie durch die Kombination einzelner Vorhaben am meisten Energie einsparen können.

Außerdem erhalten Sie eine Einschätzung, welche Kosten auf Sie zukommen und mit welchen Fördermitteln Sie rechnen können.

Grafik eines Sanierungsfahrplans

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Ihre Baufinanzierung bestens abgesichert

Der Kauf der eigenen vier Wände und die damit verbundene Baufinanzierung ist eine der größten Entscheidungen Ihres Lebens. Da gilt es, Ihren Traum vor Schicksalsschlägen wie einer längeren Krankschreibung (Arbeitsunfähigkeit), schwerer Krankheit oder Arbeitslosigkeit zu schützen, damit die Finanzierung nicht ins Wanken gerät.

  • Wussten Sie schon? SpardaBaufiProtect lässt sich auch für Anschlussfinanzierungen, Umbau-, Modernisierungs- und Sanierumgsmaßnahmen abschließen.
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Schneider nimmt die Maße bei einem Mann auf, welcher mit weißem Hemd vor einem Spiegel steht

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Nehmen Sie sich ca. 20 Minuten Zeit und erhalten Sie nach einer Verbrauchsanalyse eine Einschätzung, wie stark sich eine Modernisierung auf den Energiebedarf Ihrer Immobilie auswirken könnte.

SpardaModernisierungs-Check

    FAQ - Häufig gestellte Fragen

    Wie läuft der SpardaModernisierungs-Check ab?

    Ihr Gespräch zum Modernisierungs-Check können Sie mit jedem unserer Finanzierungsspezialisten vereinbaren. Der Modernisierungs-Check kann in allen unseren Filialen durchgeführt werden.

    Wir fragen Sie nach ein paar Basisdaten zu Ihrer Immobilie. Haben Sie bereits Sanierungsmaßnahmen vorgenommen? Wenn ja, welche und wann wurden diese ausgeführt? Welches Heizsystem verwenden Sie aktuell und wie alt ist es? Bitte bringen Sie zum Modernisierungs-Check auch ihre letzte Energiekostenabrechnung mit. Unsere Spezialisten bewerten ihren aktuellen Energieverbrauch. Sie nehmen eine erste Bestandsanalyse vor und überschlagen die Kosten für unterschiedliche Sanierungsmaßnahmen.

    Was gehört alles zum Energetischen Sanieren dazu?

    Alle baulichen Maßnahmen, die den Energiebedarf Ihrer Immobilie senken.

    Insbesondere sind das:

    • Die Dämmung der Gebäudehülle (Außenwände, Dach, Kellerdecke)
    • Der Einbau einer neuen Heizung, die den Ansprüchen des Gebäudeenergiegesetzes entspricht (das muss nicht unbedingt eine Wärmepumpe sein)
    • Der Austausch von Fenstern und Außentüren
    • Der Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
    • Der Einbau einer thermischen Solaranlage oder einer Photovoltaikanlage
    Lohnt sich Energetisches Sanieren?

    In der Regel schon! Natürlich kommt es darauf an, wie die Bausubstanz Ihrer Immobilie ist. Wenn Sie sich einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen, sehen Sie schnell, ob sich die Energetische Sanierung für Sie lohnt und in welchem Zeitraum sich Ihre Investitionen amortisieren.

    Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen auch, dass fossile Energien in der Zukunft auf alle Fälle teurer werden. Auch wenn sich
    von Ihnen geplante Maßnahmen erst in ein paar Jahren bezahlt machen, „rentieren“ sie sich für die Umwelt sofort! Jede
    eingesparte Kilowattstunde Energie kommt dem Klima zugute.

    Und noch eines: Wenn Ihre Immobilie energetisch auf einem guten Stand ist, lässt sie sich bei Bedarf auch gut verkaufen.

    Ist Energetisches Sanieren Pflicht?

    Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gilt seit 2020 und wurde seither mehrfach überarbeitet. Es sieht für alle Eigentümer von
    Ein- oder Zweifamilienhäusern mehrere verpflichtende Sanierungsmaßnahmen vor. So muss z. B. bei Häusern, die vor dem 01.02.2002 gebaut und dann gekauft oder geerbt wurden, die obere Geschossdecke zum Dachboden hin oder das Dach gedämmt werden. Grundsätzlich müssen auch alle Heizkessel ausgetauscht werden, die vor dem 31.12.1990 installiert wurden. Später installierte Heizungen müssen nach 30 Jahren Betriebszeit erneuert werden, es sei denn es wurden Niedrigtemperatur- oder Brennwertkessel eingebaut.

    Ausnahmen von der Pflicht zum energetischen Sanieren gibt es vor allem für Eigentümer, die ihr Haus schon seit Jahrzehnten selbst bewohnen. Beim Eigentümerwechsel greift dann aber die Sanierungspflicht. Das betrifft sowohl Käufer als auch Erben.

    Durch die „EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“ ist davon auszugehen, dass die Sanierungspflicht in naher Zukunft erweitert wird. Aktuell werden Gebäude in Deutschland in die Energieklassen A (beste) bis F (schlechteste) eingeteilt. Bis 2033, so die Richtlinie der EU, sollen Gebäude mindestens den Energieeffizienzstandard D erreichen.

    Wie bekomme ich Fördermittel?

    Förderungen gibt es von der staatlichen Förderbank KfW und vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

    Daneben stellt auch der Freistaat Bayern und eventuell auch Ihre Kommune unter bestimmten Voraussetzungen Fördermittel zur energetischen Sanierung bereit. Das Thema ist sehr komplex und nicht leicht überschaubar. Wir empfehlen Ihnen auf alle Fälle mit einem unserer zertifizierten Fördermittelberater zu sprechen. Dieser gibt Ihnen Einblick in die infrage kommenden Fördertöpfe und unterstützt Sie bei der Antragstellung.

    Was wird gefördert?

    Gefördert werden Komplettsanierungen und energetische Maßnahmen an einem Gebäude oder einer Wohnung. Hier sind ein paar Beispiele:

    • Dämmung der Gebäudehülle (Außenwände, Kellerdecke, Dach)
    • Einbau wärmedämmender Fenster und Außentüren
    • Neue Heizungsanlagen oder die Optimierung bestehender Heizungsanlagen
    • Digitale Systeme zur Verbrauchsoptimierung (Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik)

    Die Art der Fördermaßnahmen und deren Höhe unterliegen häufigen Änderungen. Auch stehen für manche Förderungen nur begrenzte Kontingente zur Verfügung. Ihr Fördermittelberater ist immer auf dem neuesten Stand.


    Wir sind gerne für Sie da

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