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Aktuelle Sicherheitsmeldungen der Sparda-Bank Nürnberg 

Schützen Sie Ihre Daten und Ihr Geld

IT-Sicherheit hat bei der Sparda-Bank Nürnberg höchste Priorität. Wir informieren Sie über aktuelle Sicherheitswarnungen und schützen Sie vor Betrugsversuchen im Online-Banking. Betrüger versuchen häufig, über gefälschte E-Mails, Anrufe oder Webseiten an Ihre Zugangsdaten wie Kundennummer oder Online-PIN zu gelangen. Wichtig: Die Sparda-Bank Nürnberg fordert niemals per E-Mail oder Telefon sensible Daten von Ihnen an!

Diese Regeln gelten immer

Es gibt ein paar Grundregeln, die Sie in jedem Fall beachten sollten!

Nicht unter Druck setzen lassen!

Vorsicht bei Anrufen von Fremden! Sagen Sie, dass es gerade ungünstig ist, und bieten Sie einen Rückruf an. Reagiert der Anrufende nicht und will Sie in ein Gespräch verwickeln, beenden Sie das Telefonat sofort.

Immer nach dem Namen fragen

Gibt sich jemand an der Haustür oder am Telefon zum Beispiel als Polizeibeamter aus, fragen Sie direkt nach dem Namen. Schließen Sie die Tür oder legen Sie auf, wählen Sie 110 und schildern Sie der echten Polizei den Vorfall.

Bei verdächtigen Anrufen auflegen

Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl und beenden Sie Telefonate sofort, wenn Ihnen etwas komisch erscheint. Ein schlechtes Gewissen brauchen Sie dabei nicht zu haben. Sie sind keineswegs unhöflich.

Nie Geld & Wertsachen übergeben

Unbedingt beachten: Übergeben Sie nie Geld oder Wertsachen an Unbekannte! Die Polizei oder Staatsanwaltschaft wird Sie niemals dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben.

Niemals Login-Daten rausgeben

Ihre Daten gehören nur Ihnen. Geben Sie sensible Bankdaten wie Ihre PIN oder TAN und andere Kontodaten niemals an Dritte weiter oder geben in ihrem Beisein Aufträge frei.

Häufigste Betrugskanäle

Per E-Mail

Betrüger versenden häufig gefälschte E-Mails, um persönliche Daten zu stehlen oder Schadsoftware zu verbreiten. Seien Sie vorsichtig bei unbekannten Absendern und öffnen Sie Anhänge oder Links nur, wenn Sie sich absolut sicher sind, dass die Nachricht echt ist.

Per SMS

Kriminelle verschicken oft täuschend echte SMS, um Sie auf gefälschte Internetseiten zu locken oder sich als Bekannte auszugeben. Folgen Sie keinen Links aus solchen Nachrichten und prüfen Sie bei Unsicherheit immer die Echtheit des Absenders.

Per Messenger

Über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Telegram versuchen Betrüger, Vertrauen zu gewinnen und an Ihr Geld oder Ihre Daten zu kommen. Geben Sie niemals vertrauliche Informationen weiter und überweisen Sie kein Geld, wenn Sie Zweifel an der Echtheit der Nachricht haben.

Per Anruf

Am Telefon geben sich Betrüger häufig als Polizei oder Bankangestellte aus, um Druck zu erzeugen und an sensible Informationen zu gelangen. Beenden Sie solche Gespräche sofort. Eine seriöse Bank oder Behörde wird Sie niemals telefonisch um Geld oder Zugangsdaten bitten.


Gängige Betrugsmaschen

So erkennen Sie betrügerische Anrufe von Banken

Falsche Mitarbeiter

Betrüger geben sich am Telefon als Bankmitarbeitende aus und versuchen, an persönliche Daten oder Geld zu gelangen. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, geben Sie keine Zugangsdaten weiter und beenden Sie das Gespräch sofort, wenn Sie unsicher sind.

Lassen Sie sich nicht von falschen Anlageversprechen täuschen

Anlagebetrug

Lassen Sie sich nicht von falschen Anlageversprechen täuscheBeim Anlagebetrug werden Menschen über einen längeren Zeitraum zu Investitionen in nicht existierende Geschäfte verleitet. Seien Sie vorsichtig bei unrealistisch hohen Renditeversprechen, prüfen Sie Angebote genau und holen Sie sich im Zweifel eine unabhängige Beratung.

Achtung vor falschen Verwandten

Enkeltrick

„Hallo Oma, ich habe eine neue Nummer. Kannst du mir auf WhatsApp schreiben?“ – mit solchen Nachrichten oder Anrufen versuchen Betrügerinnen und Betrüger, sich als Verwandte auszugeben. Sie erzählen von einer angeblichen Notlage und fordern Geld, das überwiesen oder von einer vertrauten Person abgeholt werden soll. Geben Sie kein Geld heraus und informieren Sie die Polizei.

Die Polizei verlangt niemals Wertsachen am Telefon

Falsche Polizisten

Wenn sich jemand am Telefon als Polizistin oder Polizist ausgibt und von einem angeblichen Diebstahlrisiko berichtet, ist Vorsicht geboten. Betrüger versuchen so, Vertrauen zu gewinnen und Sie dazu zu bringen, Bargeld oder Wertsachen „zur Sicherheit“ zu übergeben. Merken Sie sich: Echte Polizeikräfte fordern am Telefon niemals Geld, Kontodaten oder Wertgegenstände an. Legen Sie sofort auf und melden Sie den Vorfall unter der Nummer 110.

Zugangsdaten niemals über Links eingeben

Überprüfung der Kontodaten

Phishing Mails und Nachrichten behaupten oft, es gebe eine Kontosperrung oder ein neues TAN Verfahren und fordern zur Aktualisierung Ihrer Daten auf. Wenn Sie Links folgen und Informationen eingeben, fischen Betrüger all Ihre Daten ab. Geben Sie keine Konto- oder Login-Informationen über E Mail oder fremde Webseiten weiter.

Schützen Sie Ihre Zugangsdaten

Sperrung der SpardaSecureGo+ App

Betrügerinnen und Betrüger warnen angeblich im Namen der Bank vor einer Sperrung der SpardaSecureGo plus App und leiten auf täuschend echte Phishing-Seiten. Folgen Sie solchen Aufforderungen nicht, denn mit gestohlenen Zugangsdaten können Angreiferinnen und Angreifer Überweisungen oder Daueraufträge einrichten. Warnungen können auch über soziale Netzwerke wie Instagram oder Facebook erfolgen.

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Karte und Online-Banking schnell sperren

Wenn Ihre Debitkarte, Kreditkarte oder Ihr Smartphone verloren geht, sollten Sie sofort handeln. Sperren Sie umgehend Ihre Karten und den Zugang zu Ihrem Online-Banking, um unbefugte Nutzung zu verhindern. So schützen Sie Ihr Geld und Ihre persönlichen Daten zuverlässig.

Karte und Online-Banking jetzt sperren

Aktuelle Warnhinweise der Sparda-Bank Nürnberg

16.09.2025 | Quishing-Briefe zur SecureGO-Aktualisierung
  • Betrüger versenden aktuell täuschend echte Briefe mit QR-Codes, um Bankkundinnen und Bankkunden zur sogenannten SecureGo-Aktualisierung zu bewegen. Diese Methode nennt sich Quishing (QR-Phishing). Die Schreiben erwecken oft den Eindruck, von einer Bank zu stammen, und setzen Empfängerinnen und Empfänger unter Druck, um angeblich ihr TAN-Verfahren zu aktualisieren.

    Beim Scannen des QR-Codes gelangen Betroffene auf eine gefälschte Online-Banking-Seite, auf der sie aufgefordert werden, Zugangsdaten, VR-NetKey, PIN oder andere persönliche Informationen einzugeben. Diese Daten werden anschließend für betrügerische Transaktionen missbraucht.

    So erkennen Sie Quishing-Briefe


    Ein typischer gefälschter Brief enthält:

    • eine angeblich dringende Aufforderung zur Synchronisation oder Aktualisierung Ihres TAN-Verfahrens

    • einen QR-Code mit Link auf eine gefälschte Internetseite

    • den Hinweis, dass sonst keine Überweisungen oder Bankgeschäfte mehr möglich seien

    Solche Schreiben wirken offiziell, stammen aber nicht von Ihrer Bank.

    Wichtig: Scannen Sie keine QR-Codes aus unbekannten Briefen


    Wenn Sie ein solches Schreiben erhalten:

    • Scannen Sie den QR-Code nicht.

    • Geben Sie keine persönlichen Daten auf unbekannten Webseiten ein.

    • Rufen Sie das Online-Banking nur über die SpardaBankingApp oder die manuell eingegebene Webadresse auf.

    • Fragen Sie direkt bei Ihrer Sparda-Bank Nürnberg eG nach, wenn Sie unsicher sind, ob ein Brief echt ist.

    Sollten Sie bereits auf den QR-Code reagiert und Daten eingegeben haben, sperren Sie sofort Ihre Karten und den Online-Banking-Zugang.

15.09.2025 | Betrugsversuche auf Instagram
  • Achtung! Es gibt aktuell viele gefälschte Instagram-Profile, die versuchen, Sie dazuzubringen, auf WhatsApp umzusteigen. Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen jemand eine solche Anfrage schickt. Diese Fake-Profile wollen oft persönliche Daten abgreifen oder Sie zum Betrug verleiten. Bitte ignorieren Sie solche Anfragen einfach. Sicherheit geht vor!

14.07.2025 | Warnung vor Betrugsversuchen im Zusammenhang mit IT-Wechsel
  • Der Sparda-Bank Nürnberg wurden neue Betrugsversuche gemeldet.

    Durch unseren IT-Wechsel nutzen Betrüger diese Situation aus, um Kunden gezielt zu täuschen.

    Bitte beachten Sie:
    Mitarbeiter der Sparda-Bank werden Sie niemals per Telefon, E-Mail oder Nachricht auffordern, Ihre Online-Banking-Zugangsdaten, PIN oder TAN preiszugeben oder Geld zu überweisen.

    Es gibt Betrugsversuche, bei denen sich Fremde als IT-Mitarbeiter der Sparda-Bank ausgeben und Sie zur Herausgabe sensibler Daten auffordern. Diese Daten dürfen Sie unter keinen Umständen weitergeben! Zudem vesuchen Betrüger Kunden dazu aufzufordern Geld zu überweisen.

    Es gibt Betrugsversuche, bei denen sich Fremde als IT-Mitarbeiter der Sparda-Bank ausgeben und Sie zur Herausgabe sensibler Daten auffordern. Zudem versuchen Betrüger, Sie zur Überweisung von Geld zu bewegen. Beides dürfen Sie unter keinen Umständen tun: Weder Geld überweisen noch sensible Daten weitergeben!

    So schützen Sie sich:

    • Geben Sie Ihre Zugangsdaten niemals an Dritte weiter (z.B. per Foto oder Nachricht). 
    • Überweisen Sie kein Geld an unbekannte Personen oder Konten, die Ihnen telefonisch, per E-Mail oder Nachricht genannt werden.
    • Klicken Sie nicht auf verdächtige Links in E-Mails oder SMS.
    • Bei unsicherer Kommunikation wenden Sie sich direkt an unseren Kundenservice.

    Ihre Sicherheit ist uns sehr wichtig. Sollten Sie einen verdächtigen Anruf oder eine Nachricht erhalten, informieren Sie uns bitte umgehend.

    Wenn Sie uns kontaktieren möchten, rufen Sie uns bitte unter 0911 / 6000 8000 an.

05.03.2025 | Betrügerische E-Mail unter dem Begriff "Entschädigung der Fonds #Nummer"
  • Der Sparda-Bank Nürnberg wurden neue Betrugsversuche gemeldet.

    Betrüger versenden derzeit eine E-Mail mit dem Betreff „Entschädigung der Fonds #Nummer“. Diese Nachricht geht an Kunden und auch an Nichtkunden. Die Empfängerinnen und Empfänger werden darin aufgefordert, ihre Identität zu bestätigen.

    Dazu sollen sie ein Dokument ihrer Wahl übermitteln. Das Dokument soll ein Lichtbild und den Vor- und Nachnamen enthalten. Zusätzlich soll der Hinweis „Nur zu Verifizierungszwecken“ auf dem Dokument stehen. Damit soll angeblich verhindert werden, dass vertrauliche Daten weitergegeben werden.

    Wichtig:
    Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Geben Sie keine sensiblen Daten weiter. Es gibt keinen Grund für eine Entschädigung. Die Sparda-Bank wird Sie niemals per E-Mail oder auf diese Weise zur Identitätsprüfung auffordern.

    In der E-Mail wird behauptet, es habe eine formelle Anfrage der Financial Conduct Authority (FCA) und der International Finance Corporation LTD an die Sparda-Bank gegeben. Angeblich soll es um die Rückerstattung von Geldern gehen, die durch betrügerische Brokerfirmen verloren wurden.

    Die Nachricht endet mit einem Foto und einer Unterschrift von einem angeblichen Karsten Sarak, der sich als Banking Manager der Sparda Bank eG ausgibt. Eine konkrete Sparda-Bank wird nicht genannt. In der E-Mail wird eine E-Mail-Adresse und eine Website zur Kontaktaufnahme genannt.

    Wichtig:
    Bitte nehmen Sie keinen Kontakt zu diesen Adressen auf. Die genannte Website und E-Mail-Adresse gehören nicht zur Sparda-Bank.

    Melden Sie diese E-Mail als Spam und löschen Sie sie sofort.

    Wenn Sie uns kontaktieren möchten, rufen Sie uns bitte unter 0911 / 6000 8000 an.

07.02.2025 | Betrügerische E-Mail zu einem angeblichen Sicherheitsupdate im Online-Banking
  • Zurzeit versenden Betrüger E-Mails an Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank. In der Nachricht wird behauptet, es müsse sofort ein Sicherheitsupdate durchgeführt werden. Ziel sei angeblich die Umstellung auf „TEO-SecureAktiv“.

    Wichtig:
    Bitte klicken Sie nicht auf den Button „Jetzt umstellen“ in der E-Mail. Ihr Online-Zugang wird nicht gesperrt, auch wenn das dort behauptet wird.

    Melden Sie diese E-Mail bitte als Spam und löschen Sie sie sofort!

    Wenn Sie uns kontaktieren möchten, rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 0911 / 6000 8000 an.

27.01.2025 | Warnung vor E-Mail mit falscher Information zur SpardaSecureApp
  • Zurzeit versenden Betrüger E-Mails an Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank. In der Nachricht wird behauptet, es sei eine Aktualisierung auf ein neues Sicherheitsverfahren namens „TEOsecure-Aktiv“ notwendig. Die Umstellung soll angeblich durch einen Klick auf eine Schaltfläche sofort erfolgen.

    Wichtig:
    Bitte klicken Sie nicht auf den Button in der E-Mail. Das offizielle Sicherheitsverfahren der Sparda-Bank Nürnberg eG bleibt weiterhin die SpardaSecureApp.

    Melden Sie diese E-Mail bitte als Spam und löschen Sie sie sofort!

    Wenn Sie uns kontaktieren möchten, rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 0911 / 6000 8000 an.

08.01.2025 | Warnung vor betrügerischen Kontaktversuchen per Anruf, E-Mail oder WhatsApp
  • Betrüger nutzen verschiedene Wege, um an sensible Daten zu gelangen – zum Beispiel durch Anrufe, E-Mails oder Nachrichten über WhatsApp.

    Oft wirken diese Kontakte auf den ersten Blick harmlos. In Gesprächen versuchen die Täter, an Kontoinformationen und persönliche Daten zu kommen. Häufig fordern sie auch gezielt zu Überweisungen auf. Sie geben sich dabei zum Beispiel als Mitarbeiter der Bank aus und bitten Sie, im Online-Banking Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen. In Wirklichkeit führen sie dabei Überweisungen aus, um Ihr Geld zu stehlen.

    Wichtig:
    Die Sparda-Bank Nürnberg wird Sie niemals per E-Mail oder Telefon nach sensiblen Daten fragen.
    Seien Sie besonders vorsichtig bei unbekannten Anrufen und geben Sie keine kontobezogenen Informationen weiter.
    Geben Sie nur solche Vorgänge frei, die Sie selbst erfasst haben.

    Wenn Sie uns kontaktieren möchten, rufen Sie uns bitte unter der Telefonnummer 0911 / 6000 8000 an. Melden Sie sich außerdem niemals über einen Link in einer E-Mail im Online-Banking an.

    Wir empfehlen, solche Nachrichten sofort zu löschen!

Meldungen aus 2024

10.12.2024 | Warnung vor Anrufen mit falscher Überweisungswarnung
  • Bei dieser Betrugsmasche ruft ein angeblicher Bankmitarbeiter an – die Telefonnummer auf dem Display sieht aus wie die der Sparda-Bank. Der Anrufer behauptet, Sie seien Opfer eines Überweisungsbetrugs geworden.

    Direkt danach wird eine scheinbare Lösung angeboten: Die Überweisung könne gestoppt werden, wenn Sie im Sicherheitscockpit des Online-Bankings eine Einstellung ändern. In Wahrheit wird dabei jedoch ein Empfängerkonto der Betrüger in die Whitelist aufgenommen. Diese Änderung wird durch Ihre einmalige Freigabe bestätigt.

    Ab diesem Moment werden alle Zahlungen an diese IBAN ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel mit der SpardaSecureApp oder chipTAN) ausgeführt.

    Wichtig:
    Die Sparda-Bank wird Sie niemals auffordern, Änderungen oder Aktionen in Ihrem Online-Banking vorzunehmen.

    Haben Sie bereits auf so einen Anruf reagiert?
    Dann sperren Sie bitte sofort Ihren Online-Zugang und nehmen Sie umgehend Kontakt mit uns auf:
    Telefonnummer 0911 / 6000 8000

29.10.2024 | SMS, E-Mail und Anruf zwecks "Verdächtigen Kontozugriff"
  • Zurzeit versuchen Betrüger, über SMS, E-Mails und Telefonanrufe an Zugangsdaten für das Online-Banking zu gelangen. Ziel ist es, damit Überweisungen auszulösen.

    Einige SMS enthalten Rechtschreibfehler und sehen zum Beispiel so aus:

    Hinweis: Verdachtiger Kontozugriff erkannt.
    Bitte rufen Sie uns umgehend an, falls Ihnen dies nicht bekannt ist.
    093112345678 SPARDA BANK

    Es sind aber auch SMS oder E-Mails ohne Fehler im Umlauf, die auf den ersten Blick echt wirken können.

    Nach dem Erstkontakt per Nachricht rufen die Betrüger häufig an. Sie versuchen, am Telefon Ihre Zugangsdaten zu erhalten und fordern Sie auf, eine Überweisung freizugeben. Dabei behaupten sie, es handle sich nur um einen Test und das Geld werde nicht wirklich überwiesen.

    Wichtig:
    Bankberater der Sparda-Bank werden Sie niemals nach Ihren Online-Banking-Zugangsdaten fragen oder Sie bitten, eine Testüberweisung freizugeben.

    Wenn Sie mit der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchten, rufen Sie bitte ausschließlich unsere offizielle Nummer 0911 / 6000 8000 an.

09.09.2024 | Warnung vor Betrugsmasche „Quishing“ über gefälschte QR-Codes
  • Aktuell gibt es Meldungen zu einer neuen Betrugsmasche namens Quishing.

    Dabei versuchen Betrüger, über QR-Codes in gefälschten E-Mails und Briefen an die Daten der Kundinnen und Kunden zu gelangen. Die Briefe und E-Mails wirken dabei sehr täuschend echt.

    Im Text werden Sie aufgefordert, einen QR-Code zu scannen. Dieser führt auf eine gefälschte Login-Seite der Bank, auf der persönliche Daten abgefragt werden. Als Grund wird oft die Aktualisierung von Kontaktdaten oder die Erneuerung des Sicherheitsverfahrens genannt.

    Wir empfehlen dringend, solche Briefe und E-Mails sorgfältig zu prüfen und den QR-Code nicht unüberlegt zu scannen.

    Bitte kontaktieren Sie bei Bankangelegenheiten immer die offizielle Telefonnummer 0911 / 6000 8000, wenn Sie mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchten.

16.08.2024 | Betrügerische Kontaktaufnahme wegen angeblichen Datenleck
  • Aktuell gibt es Meldungen zu einer neuen Betrugsmasche.

    Betrüger melden sich bei Kundinnen und Kunden und geben sich als TEO-Mitarbeiter aus. Sie fragen, ob die E-Mail-Adresse bei TEO noch korrekt ist, oder bitten darum, die Online-PIN zu bestätigen. Als Grund wird ein angebliches Datenleck genannt.

    Die Betroffenen werden gebeten, die Daten per E-Mail an Sparda-eg@Mail.de zu senden. Von dort aus werden die Informationen für den Missbrauch verwendet. Anschließend melden sich die Betrüger mit den Kundendaten bei TEO an und veranlassen eine Überweisung. Danach fordern sie die Freigabe der Überweisung in der SecureApp.

    Wichtig:
    Wir empfehlen dringend, während solcher Anrufe keine kontobezogenen oder persönlichen Informationen weiterzugeben.

    Seien Sie besonders vorsichtig bei Anrufen von unbekannten Festnetz- oder Handynummern.

    Bitte kontaktieren Sie bei Bankangelegenheiten immer die offizielle Nummer 0911 / 6000 8000, wenn Sie mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchten.

    Wir helfen Ihnen bei allen Anliegen zu Ihrem Online-Banking – nicht angebliche TEO-Mitarbeiter.

08.07.2024 | Warnung vor betrügerischer SMS mit falschen Kontozugriffs-Meldungen
  • Aktuell ist eine betrügerische SMS-Nachricht im Umlauf. In dieser geben sich Betrüger als Warnung aus, dass verdächtige Kontozugriffe erkannt wurden. Über diese SMS versuchen die Täter, Ihre Anmeldeinformationen für das Online-Banking in einem Gespräch zu erlangen. Teilweise werden Sie auch gebeten, Gutscheine zu kaufen und die Gutscheincodes an Fremde weiterzugeben.

    Wichtig:

    • Löschen Sie solche SMS sofort!
    • Rufen Sie die darin angegebene Rufnummer nicht an!
    • Klicken Sie keinen Link in der Nachricht an!
    • Öffnen Sie keine Datei-Anhänge aus unbekannten Quellen!
    • Kaufen Sie keine Gutscheine und geben Sie keine Gutscheincodes weiter!

    Falls Sie bereits reagiert haben, sperren Sie bitte sofort Ihren Online-Zugang und nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit uns auf:
    Telefonnummer 0911 / 6000 8000

    Eine Bank wird Sie niemals aktiv anrufen, um Ihre Anmeldeinformationen oder Kontozugriffe abzufragen.

20.03.2024 | Warnung vor betrügerischen Anrufen im Namen der Bank
  • Zurzeit häufen sich Betrugsversuche am Telefon, bei denen Betrügerinnen und Betrüger versuchen, an sensible Zugangsdaten oder andere vertrauliche Informationen zu gelangen. Sie geben sich dabei als Mitarbeiter der Sparda-Bank aus und täuschen einen dringenden Anruf im Namen der Bank vor.

    Teilweise erscheinen diese Phishing-Anrufe sogar unter den offiziellen Telefonnummern der Bank. Bitte seien Sie besonders aufmerksam und vorsichtig.

    Wichtig:
    Reagieren Sie sensibel auf unbekannte Anrufe. Geben Sie keine kontobezogenen Informationen weiter.Wenn Sie mit  einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchten, rufen Sie bitte ausschließlich die offizielle Nummer 0911 / 6000 8000 an.

29.01.2024 | Warnung vor falschen Anrufen mit angeblichem Anlageangebot
  • Derzeit berichten Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank Nürnberg von Anrufen unter der Telefonnummer 0911 / 5205999516. Die Anrufenden geben sich als Mitarbeiter der Sparda-Bank aus und bieten eine Geldanlage an, die angeblich sofort am Telefon abgeschlossen werden müsse.

    Wichtig:
    Geben Sie bei solchen Anrufen keine kontobezogenen oder persönlichen Informationen weiter. Seien Sie besonders vorsichtig bei Anrufen von unbekannten Festnetz- oder Handynummern. Wenn Sie mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchten, nutzen Sie bitte ausschließlich die offizielle Nummer 0911 / 6000 8000.

11.01.2024 | Warnung vor Schadsoftware in Smartphone-Apps
  • Aktuell sind Android- und iPhone-Nutzerinnen und -Nutzer von gefährlicher Schadsoftware betroffen. Diese versteckt sich in Apps, die zum Teil über die offiziellen App Stores heruntergeladen werden können. Besonders riskant ist der Download aus App-Stores von Drittanbietern.

    Die Schadsoftware kann unter anderem persönliche Daten auslesen, kostenpflichtige Abos abschließen oder sogar eigenständig Transaktionen durchführen. Eine besonders gefährliche Variante, bekannt als Xenomorph.C, ist dazu in der Lage.

    Die Infektion erfolgt oft über gefälschte Webseiten, die ein angebliches Update verlangen. Mögliche Hinweise auf eine infizierte App sind ein auffällig hoher Akku- oder Datenverbrauch.

    Wichtig:
    Achten Sie auf aktuelle Warnungen, überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge und löschen Sie infizierte Apps sofort.

Meldungen aus 2023

28.11.2023 | Warnung vor Phishing-E-Mails mit echten Kundendaten
  • Derzeit werden hochwertig gestaltete Phishing-E-Mails an Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank versendet. In der Nachricht werden Sie aufgefordert, Ihre Daten aufgrund angeblicher neuer Datenschutz-Bestimmungen abzugleichen. Zur Bestätigung sollen Sie auf einen Button in der E-Mail klicken.

    Besonders gefährlich: In manchen Fällen enthalten diese E-Mails echte persönliche Daten, die vermutlich an anderer Stelle abgegriffen wurden. Dadurch wirken die Nachrichten besonders glaubwürdig.

    Wichtig:

    • Die Sparda-Bank wird Sie niemals per E-Mail auffordern, Ihre Daten zu verifizieren.
    • Klicken Sie niemals auf Buttons in solchen E-Mails, um Ihre Daten zu bestätigen.
    • Sollten Sie bereits auf den Button geklickt haben, nehmen Sie bitte sofort Kontakt mit Ihrer Bank auf, um Ihr Konto zu sichern.
    • Bitte informieren Sie uns über solche E-Mails, zum Beispiel per Nachricht an info@sparda-n.de. So können wir auch andere Kundinnen und Kunden frühzeitig warnen.f

      Weitere hilfreiche Informationen zur sicheren Nutzung Ihres Online-Bankings finden Sie beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
28.11.2023 | Warnung vor betrügerischen Anrufen im Namen der Bank
  • Aktuell gibt es vermehrt Anrufe von Betrügern, die sich als Mitarbeiter einer Bank ausgeben.

    Ziel dieser Anrufe ist es, an sensible Informationen wie zum Beispiel die Kreditkartennummer, die PIN oder Ihre Online-Banking-Zugangsdaten zu gelangen. Häufig setzen die Täter ihre Opfer unter Druck, um sie in eine Stresssituation zu bringen und zur Herausgabe der Daten zu bewegen.

    Wichtig:
    Reagieren Sie sensibel auf unbekannte Anrufer. Geben Sie keine kontobezogenen Informationen weiter. Wenn Sie mit einem Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg sprechen möchten, rufen Sie bitte ausschließlich die offizielle Nummer 0911 / 6000 8000 an.

18.10.2023 | Warnung vor Anrufen mit falscher Bank-Identität
  • Derzeit berichten Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank Nürnberg von Anrufen, bei denen sich Personen fälschlicherweise als Mitarbeiter der Sparda-Bank ausgeben. Während des Gesprächs versuchen die Anrufer, an Kontoinformationen oder persönliche Daten zu gelangen.

    Wichtig:
    Geben Sie bei solchen Anrufen keine kontobezogenen oder persönlichen Informationen weiter. Seien Sie besonders vorsichtig bei unbekannten Festnetz- oder Handynummern. Wenn Sie ein Anliegen zur Bank oder zum Online-Banking haben, kontaktieren Sie bitte ausschließlich die offizielle Nummer der Sparda-Bank Nürnberg: 0911 / 6000 8000.

28.09.2023 | Warnung vor betrügerischen Anrufen im Namen von Microsoft
  • Aktuell kommt es wieder vermehrt zu Anrufen von Betrügern, die sich als Mitarbeiter von Microsoft ausgeben. Ziel dieser Gespräche ist es, an sensible Daten zu gelangen oder Zugriff auf Ihren Computer zu erhalten.

    Die Betrüger fordern dazu auf, bestimmte Programme herunterzuladen, infizierte Webseiten zu besuchen oder Systemeinstellungen zu ändern, um angeblich ein Computerproblem zu lösen. Häufig wird auch versucht, Sie zu Test-Überweisungen zu bewegen oder zu einem Kauf von Zertifikaten und Sicherheitspaketen zu drängen – meist per Online-Banking, Überweisung oder Kreditkartenzahlung.

    In einigen Fällen wird behauptet, der Computer funktioniere ohne Zahlung nicht mehr einwandfrei. Die Gespräche erfolgen oft auf Englisch, und die Telefonnummern stammen aus öffentlich zugänglichen Verzeichnissen.

    Verhaltenstipps:

    • Gehen Sie nicht auf die Forderungen ein und beenden Sie das Gespräch sofort.
    • Trennen Sie die Internetverbindung Ihres Computers.
    • Installieren oder laden Sie keine Programme herunter.
    • Tätigen Sie keine Zahlungen
    • Prüfen Sie Ihren Computer mit einer aktuellen Anti-Viren-Software.
    • Notieren Sie die Telefonnummer und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei wegen versuchten Computerbetrugs.
12.05.2023 | Warnung vor betrügerischen Lastschriften im Zusammenhang mit Google-Diensten
  • Aktuell werden vermehrt Fälle gemeldet, bei denen Kundinnen und Kunden von Fremdbanken von betrügerischen Lastschriften im Zusammenhang mit Google-Diensten betroffen sind. Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank sind bislang nicht betroffen.

    Oft handelt es sich um Zahlungen von mehreren hundert Euro, wobei der Zahlungsempfänger grundsätzlich Google Ireland Limited ist. In der Regel ging einem erfolgreichen Phishing-Angriff voraus, bei dem Betrüger die Bankkonten nutzen, um Dienste bei Google zu kaufen.

    Sollten Sie betroffen sein, ändern Sie bitte sofort Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking und lassen Sie die Beträge von der Bank zurückbuchen. Außerdem sollten Sie eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Um weitere Nachforderungen von Google zu vermeiden, informieren Sie Google über den Betrug. Hierfür können Sie das entsprechende Web-Formular verwenden.

    Seien Sie bitte vorsichtig bei verdächtig aussehenden E-Mails (Phishing-Mails) und sperren Sie bei Verdacht sofort Ihren Online-Banking-Zugang!

30.05.2023 | Warnung vor gefälschter E-Mail zur Zwei-Faktor-Authentifizierung
  • Aktuell werden vermehrt E-Mails an Kundinnen und Kunden verschickt, die täuschend echt gestaltet sind. In diesen E-Mails wird auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) mit einer Frist von 90 Tagen hingewiesen. Sie werden aufgefordert, auf den Button „Sicher Absenden“ zu klicken, um Ihre Daten zu bestätigen. Um Druck aufzubauen, wird zusätzlich eine Frist gesetzt. Um Vertrauen zu erwecken, enthalten die E-Mails persönliche Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse und Handynummer.

    Wichtige Hinweise:Klicken Sie niemals auf Links in solchen E-Mails.

    • Geben Sie keine persönlichen Daten oder Zugangsdaten preis.
    • Führen Sie keine Aktionen aus, die in der E-Mail gefordert werden.
    • Löschen Sie die E-Mail umgehend.

    Bitte beachten Sie, dass Ihre Bank Sie niemals per E-Mail auffordern wird, Ihre persönlichen Daten online einzugeben oder zu aktualisieren. Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten, handelt es sich um einen Phishing-Versuch.

    Empfohlene Schutzmaßnahmen:

    • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge auf unautorisierte Transaktionen.
    • Ändern Sie umgehend Ihre Zugangsdaten, wenn Sie verdächtige Aktivitäten feststellen.
    • Kontaktieren Sie Ihre Bank direkt, um den Vorfall zu melden.
    • Nutzen Sie aktuelle Antiviren-Software und halten Sie Ihr Betriebssystem stets auf dem neuesten Stand.

      Seien Sie stets wachsam und schützen Sie Ihre persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff.
12.05.2023 | Warnung vor betrügerischen Lastschriften im Zusammenhang mit Google-Diensten
  • Aktuell werden vermehrt Fälle gemeldet, bei denen Kundinnen und Kunden von Fremdbanken von betrügerischen Lastschriften im Zusammenhang mit Google-Diensten betroffen sind. Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank sind bislang nicht betroffen.

    Oft handelt es sich um Zahlungen von mehreren hundert Euro, wobei der Zahlungsempfänger grundsätzlich Google Ireland Limited ist. In der Regel ging einem erfolgreichen Phishing-Angriff voraus, bei dem Betrüger die Bankkonten nutzen, um Dienste bei Google zu kaufen. 

    Schutzmaßnahmen:

    • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge auf unautorisierte Abbuchungen.
    • Ändern Sie sofort Ihre Zugangsdaten für das Online-Banking, wenn Sie verdächtige Aktivitäten feststellen.
    • Kontaktieren Sie Ihre Bank, um die unautorisierten Beträge zurückbuchen zu lassen.
    • Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei, um den Vorfall zu melden.
    • Informieren Sie Google über den Betrug, um weitere Nachforderungen zu vermeiden. Hierfür können Sie das entsprechende Web-Formular verwenden.

      Seien Sie bitte vorsichtig bei verdächtig aussehenden E-Mails (Phishing-Mails) und sperren Sie bei Verdacht sofort Ihren Online-Banking-Zugang!
22.03.2023 | Warnung vor gefährlicher Android-Malware „Xenomorph“
  • Aktuell sind Android-Nutzerinnen und -Nutzer von einer besonders gefährlichen Schadsoftware namens „Xenomorph“ betroffen. Diese Malware tarnt sich häufig als nützliche App, beispielsweise ein Währungsrechner, und wird über den Google Play Store verbreitet. Nach der Installation fordert die App ein „Update“ an, das Sie auf eine gefälschte Seite des App-Stores weiterleitet. Dort können Ihre Zugangsdaten abgegriffen werden. Zusätzlich wird dabei die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) umgangen. Das Ziel ist es, unkontrollierte Überweisungen durchzuführen.

    Schutzmaßnahmen:

    • Laden Sie Apps nur aus dem offiziellen Google Play Store herunter.
    • Überprüfen Sie die Berechtigungen der installierten Apps und entfernen Sie unnötige Zugriffsrechte.
    • Installieren Sie eine vertrauenswürdige Sicherheits-App, die Ihr Gerät regelmäßig auf Malware überprüft.
    • Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Apps regelmäßig, um Sicherheitslücken zu schließen.
    • Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Update-Anfragen oder Aufforderungen zur Eingabe persönlicher Daten.

      Bitte bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihr Gerät vor dieser Bedrohung.
27.02.2023 | Warnung vor gefälschten E-Mails mit vermeintlichem Sparda-Bank-Absender
  • Aktuell kursieren gefälschte E-Mails mit dem Absender „Sparda-Bank“, in denen Empfänger aufgefordert werden, ein neues Aktivierungsverfahren für ihre Online-Sicherheit zu aktualisieren. Der E-Mail-Betreff „Sie haben neue Dokumente in Ihrem Postfach.“ soll Kunden irreführen und den Eindruck erwecken, dass neue Nachrichten ihrer Bank online in der Postbox verfügbar sind.

    Bitte löschen Sie diese E-Mail unverzüglich und klicken Sie nicht auf den darin enthaltenen Website-Link.

23.02.2023 | Warnung vor Betrugsmasche über WhatsApp mit falschen Verwandten
  • Die Polizei warnt vor einer neuen Betrugsmasche, bei der sich Betrüger über WhatsApp als Verwandte ausgeben. Ihr Ziel ist es, dass Sie Geldüberweisungen tätigen.

    Eine typische Ansprache eines Betrügers könnte so lauten:
    „Hallo Mama, ich brauche dringend Ihre Hilfe, ich habe mein Handy verloren. Leider muss ich ein gebrauchtes Handy mit einer neuen Nummer verwenden.“
    Hier wird vorgetäuscht, dass das eigene Kind in einer Notlage ist und erklärt, warum es eine unbekannte Nummer nutzt. Sie werden emotional unter Druck gesetzt und zu einer wichtigen Überweisung aufgefordert. Eine passende Bankverbindung wird sofort mitgeteilt.

    Bitte bleiben Sie misstrauisch und überweisen Sie kein Geld an Personen mit unbekannter Nummer, die sich über WhatsApp als Verwandte ausgeben.

    Quelle: heise online (16.03.2022)

Meldungen aus 2022

28.12.2022 | Warnung vor dem Trojaner „Godfather“ auf Android-Smartphones
  • Der Trojaner „Godfather“ versucht erneut, auf Android-Smartphones an die Login-Daten von Bankkundinnen und Bankkunden zu gelangen. Er bildet die Login-Seite von Banken und Kryptobörsen nach und leitet die Daten anschließend an die Betrüger weiter. Zusätzlich hat der Trojaner Zugriff auf Kurznachrichten, Benachrichtigungen, Anruflisten und Kontakte. Darüber hinaus kann er den Bildschirm Ihres Smartphones aufnehmen und somit alles mitschneiden, was Sie darauf tun.

    Laut der Webseite Cyblekursiert der Trojaner unter anderem als Teil einer App, die das Logo der seriösen Musik-App „MYT Music“ imitiert, welche über 10 Millionen Mal aus dem Google Play Store heruntergeladen wurde.

    Bitte überprüfen Sie regelmäßig Ihre installierten Apps. Achten Sie zudem bei E-Mail-Anhängen darauf, ob diese seriös sind, und öffnen Sie diese nur, wenn Sie den Absender kennen. Andernfalls empfehlen wir, unseriöse E-Mails sofort zu löschen.

21.11.2022 | Warnung vor betrügerischen Telefonanrufen im Namen der Sparda-Bank
  • Aktuell erreichen uns Hinweise, dass Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank telefonisch von vermeintlichen Bankmitarbeitenden kontaktiert werden. Die Anrufer geben sich als Mitarbeitende der Bank aus und versuchen, Kontoinformationen oder persönliche Daten zu erlangen. Ziel ist es, Sie zu betrügerischen Handlungen zu bewegen.

    Wichtige Hinweise:

    • Geben Sie niemals Ihre Zugangsdaten, PINs oder TANs am Telefon preis.
    • Bestätigen Sie keine Überweisungen oder Änderungen, die Sie nicht selbst veranlasst haben.
    • Seien Sie misstrauisch bei unerwarteten Anrufen und legen Sie auf, wenn Ihnen der Anruf verdächtig erscheint.
    • Rufen Sie bei Zweifeln die offizielle Nummer der Sparda-Bank an: 0911-6000 8000, um die Echtheit des Anrufs zu überprüfen.

      Bitte seien Sie besonders vorsichtig und schützen Sie Ihre persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff
21.11.2022 | Vorsicht vor betrügerischen Phishing-E-Mails im Online-Banking
  • Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) verbreitet. Diese E-Mails haben Betreffzeilen wie "Schutz vor Betrug im Zahlungsverkehr". Unter dem Vorwand, ein neues Sicherheitssystem einzuführen und deshalb das System umzustellen, werden Sie aufgefordert, eine betrügerische Webseite (Phishing-Seite) aufzurufen. Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangsdaten und weitere persönliche Daten abgefragt. Das Ziel ist, die Kontrolle über Ihr Konto zu erlangen, um betrügerische Überweisungen durchzuführen.

    VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf diesen Phishing-Seiten ein. Ihre Daten könnten sonst von Betrügern missbraucht werden. Falls Sie bereits Daten eingegeben haben, sperren Sie sofort Ihren Online-Banking-Zugang.

14.11.2022 | Warnung: Vorsicht vor falschen Kontosperrmeldungen durch Schadsoftware
  • Nach dem Login wird durch eine Schadsoftware eine Kontosperrmeldung angezeigt. Diese fordert Sie dazu auf, eine angebliche irrtümliche Gutschrift, die in der Saldoübersicht erscheint, zurückzuüberweisen. Es wird versprochen, die Kontosperre aufzuheben, sobald die Gutschrift zurücküberwiesen wurde.

    Sollten Sie eine solche Meldung erhalten, überweisen Sie auf keinen Fall etwas über das Online-Banking und melden Sie den Vorfall bei der nächsten Polizeidienststelle.

    Überprüfen Sie Ihren PC regelmäßig mit einem Anti-Viren-Programm auf Schadsoftware und seien Sie bei Meldungen im Online-Banking besonders aufmerksam.

14.11.2022 | Warnung: Gefälschte Bankwebseiten und Betrugsversuche per Telefon
  • Aktuell versuchen Betrüger, über gefälschte Bankwebseiten an Ihre Kundendaten und Ihr Geld zu gelangen.

    Über eine Suchmaschine gelangen Kunden auf eine täuschend echt aussehende Fake-Webseite. Nach dem Versuch, sich in das Online-Banking einzuloggen, erhalten Sie eine Fehlermeldung mit der Aufforderung, eine bestimmte Telefonnummer anzurufen, da das Konto angeblich gesperrt sei und nur per Telefon wieder entsperrt werden kann.

    Am Telefon wartet ein vermeintlicher Bankmitarbeiter, der versucht, sich per Fernzugriff auf Ihren PC zu schalten, um das Problem zu beheben. So gelingt es den Tätern, Zugriff auf Ihr Konto zu erlangen und Schadsoftware auf Ihrem Rechner zu installieren.

    Mit dieser Schadsoftware können Daten abgegriffen und missbraucht werden.

    Achten Sie darauf, dass Ihre Online-Verbindung sicher ist und Sie wirklich auf der richtigen Webseite Ihrer Bank sind. Geben Sie keine Daten per Telefon oder E-Mail an Unbekannte weiter. Bankmitarbeiter fragen niemals Ihre Online-PIN oder Ihr Passwort ab.

24.10.2022 | Warnung: Gefälschte E-Mails zur Verbreitung von Malware
  • Zurzeit werden E-Mails zur Malware-Verbreitung verschickt, die häufig als vermeintliche Antworten auf zuvor gesendete E-Mails getarnt sind. Statt der echten E-Mail-Adresse des Absenders wird eine andere, dem Empfänger unbekannte Adresse verwendet. Der Betreff enthält oft Rechtschreibfehler (z. B. „Ihrr Angebbott“ oder „Rahhmenvereinbarunngg“).

    Diese E-Mails bestehen oft nur aus einem kurzen Satz wie:

    • Hi.
      Bitte überprüfen Sie dieses Dokument, überprüfen und unterschreiben Sie
    • Guten Nachmittag.
      Hier finden Sie Vereinbarungen für Ihre Abteilung
    • Guten Nachmittaag!
      Bitte überprüfen Sie dieses Papier so schnell wie möglich
    • Hi.
      Hier sind die zuvor erwähnten Verträge
    • Hallo.
      Hier finden Sie die erwähnten Projekte

    Für Ihre Sicherheit:

    • Bitte seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails.
    • Bitte überprüfen Sie die Absenderadresse der E-Mail.
    • Öffnen Sie keine unbekannten Links, um keine schadhafte Dateien herunterzuladen.
06.10.2022 | Warnung: Betrugsversuche durch „Enkeltrick“ und „Falsche Polizeibeamte“
  • Aktuell finden wieder vermehrt Betrugsversuche mit den Maschen „Enkeltrick“ und „Falsche Polizeibeamte“ statt. Diese erfolgen über telefonische Anrufe, an der Haustür und über Messengerdienste, wie zum Beispiel WhatsApp.

    Quelle: Polizei Bayern

06.10.2022 | Warnung: Phishing-Mails zur Energiepauschale
  • Aktuell nutzen Kriminelle die steigenden Energiepreise aus.

    E-Mails mit folgenden Betreffzeilen sind Phishing und somit Betrug:

    • „Jetzt Energiepauschale sichern“
    • „Wir überweisen die Energiepauschale“
    • „Bereit für Ihren Energiebonus“

    Diese E-Mails kommen vermeintlich von einer Bank. Beim Anklicken des Website-Links aus der E-Mail werden Ihre sensiblen Daten abgegriffen.

    Die Energiepauschale muss weder beantragt noch gesichert werden, da die Gutschrift automatisch über das Gehalt vom Arbeitgeber erfolgt.

06.10.2022 | Warnung: Vorsicht vor Fake-Shops für Brennholz und Pellets
  • Aktuell versuchen Betrüger, sich über Fake-Shops, in denen sie Brennholz oder Pellets verkaufen, die steigenden Energiepreise zunutze zu machen.

    Die Fake-Shops wirken auf den ersten Blick professionell, allerdings sollten Sie auf folgende Hinweise achten:

    • Überprüfen Sie, ob die Preise realistisch sind – besonders günstige Preise sind kritisch zu sehen.
    • Geben Sie den Namen des Anbieters in eine Internet-Suchmaschine ein – oftmals finden sich dort Warnhinweise.
    • Bietet der Online-Shop mehrere Zahlungsmittel an oder wird nur der Zahlungsweg "Überweisung" angeboten?

      Seriöse Händler bieten mehrere Zahlungswege an, z. B. Kreditkarte, PayPal, Lastschrift, Klarna usw.
06.10.2022 | Warnung: Phishing-Mails zur angeblichen Systemumstellung
  • Über Phishing-Mails wollen Cyber-Kriminelle an Ihre Daten und Ihr Geld gelangen.

    In der E-Mail wird behauptet, dass eine Umstellung auf das neue System Ihrer Bank nötig sei. Dies soll über den beigefügten Link erfolgen, andernfalls würde Ihr Online-Banking-Zugang eingeschränkt.

    Bitte löschen Sie diese E-Mail unverzüglich und klicken Sie nicht auf den Website-Link!

06.10.2022 | Warnung: Gefälschte PayPal-Rechnungen per E-Mail
  • Derzeit sind gefälschte PayPal-Rechnungen, meist per E-Mail, im Umlauf.

    Bitte löschen Sie diese Nachrichten unverzüglich und klicken Sie nicht auf den in der E-Mail genannten Link. Wenn Sie sich unsicher sind, ob die Nachricht tatsächlich von PayPal stammt, loggen Sie sich direkt in Ihr PayPal-Konto ein und überprüfen Sie dort, ob Transaktionen stattgefunden haben oder Rechnungen ausstehen.

12.08.2022 | Warnung: Betrugsmaschen „Falsche Polizeibeamte“ und „Enkeltrick“ in Mainfranken
  • Aktuell finden wieder telefonische Anrufe im Bereich Mainfranken mit den Betrugsmaschen „Falsche Polizeibeamte“ und „Enkeltrick“ statt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass ähnliche Gespräche mit anderen Betrugsmaschen auch in anderen Regionen vorkommen.

    Quelle: Kriminalpolizeiinspektion Würzburg

26.07.2022 | Vorsicht vor Anrufen angeblicher Sparda-Bank-Mitarbeiter
  • In letzter Zeit werden Kunden der Sparda-Bank Nürnberg von einem „Herrn Schubert“ angerufen, der sich als Mitarbeiter der Sparda-Bank Nürnberg ausgibt. Im Rahmen des Telefonats wird versucht, Kontoinformationen zu erlangen, zum Beispiel zu Zahlungen. Häufig wird nach einer Abbuchung von Amazon gefragt. Außerdem wird für Rückfragen eine falsche Telefonnummer genannt, die der echten Sparda-Bank Nürnberg Hotline ähnlich sieht.

    Bitte reagieren Sie sensibel auf unbekannte Anrufer, geben Sie keine kontobezogenen Informationen weiter und rufen Sie für die echte Sparda-Bank Nürnberg die 0911/ 6000 8000 an.

28.06.2022 | Warnung: Betrugsversuche über gefälschte TEO-Webseite
  • Aktuell versuchen Betrüger, über eine nachgebaute TEO Web Login-Seite an Ihre Anmeldedaten zu gelangen.

    Die falsche Webseiten-URL www.teoweb.de sollte auf keinen Fall besucht werden. Zudem gilt der dringende Appell, keinerlei Anmeldedaten wie E-Mail-Adresse, Login-Name oder Passwort auf dieser Webseite einzugeben.

    Bitte verwenden Sie für ein sicheres Online-Banking mit TEO immer den Login über unsere offizielle Webseite: web.goteo.de/login

12.05.2022 | Warnung: Betrugsversuche per E-Mail zum Diebstahl von Kundendaten
  • Aktuell versuchen Betrüger, über E-Mails an Ihre Kundendaten zu gelangen.

    Die E-Mails können zum Beispiel wie folgt aussehen:

    Lieber Kunde,
    unser System erkennt, dass Sie unseren neuen Sicherheitsdienst der Sparda-Bank Gruppe noch nicht aktiviert haben, sodass Sie Ihr Konto bequem online verwalten können.

    Die Bestätigung von Transaktionen per Mobile-TAN ist jetzt obligatorisch, um schneller auf Online-Transaktionen reagieren zu können.

    Bestätigen Sie Ihre primäre Telefonnummer, um Ihre laufenden Online-Einkäufe besser verfolgen zu können, ohne Zeit zu verschwenden.

    [ONLINE-BANKING] (Link)

    Mit freundlichen Grüßen

    Bitte klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in dieser E-Mail und geben Sie keine persönlichen Daten an Dritte weiter. Überprüfen Sie zudem immer die E-Mail-Adresse des Absenders.

22.04.2022 | Warnung: Betrugsversuche per E-Mail zum Diebstahl von Kundendaten
  • Aktuell versuchen Betrüger, über E-Mails an Ihre Kundendaten zu gelangen.

    Die E-Mails können zum Beispiel wie folgt aussehen:

    Lieber Kunde,
    unser System erkennt, dass Sie unseren neuen Sicherheitsdienst Sparda SecureApp noch nicht aktiviert haben, sodass Sie Ihr Online-Konto ganz einfach kontrollieren können.

    Die Bestätigung des Vorgangs mit SMS-Code ist jetzt obligatorisch, um schneller auf Online-Transaktionen reagieren zu können. Bitte bestätigen Sie Ihre Telefonnummer, um Ihre Sofortkäufe im Internet ohne Zeitverlust besser kontrollieren zu können.

    Klicken Sie auf den folgenden Link, um unsere Bankdienstleistungen weiter zu nutzen und Ihre Telefonnummer zu bestätigen.

    Bitte klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in dieser E-Mail und geben Sie keine persönlichen Daten an Dritte weiter. Überprüfen Sie zudem immer die E-Mail-Adresse des Absenders.

01.03.2022 | Warnung: Betrügerische Anrufe als Microsoft-Mitarbeiter
  • In letzter Zeit häufen sich erneut Anrufe von Betrügern, die sich als Mitarbeiter von Microsoft ausgeben, um an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Ziel dieser Anrufe ist es, Sie dazu zu bewegen, entweder Programme aus dem Internet herunterzuladen, infizierte Webseiten zu besuchen oder durch die Anpassung der Registry in Windows Zugriff auf Ihren Computer zu gewähren. Dies geschieht unter dem Vorwand, eine Support-Aktion von Microsoft zur Lösung von Computerproblemen durchzuführen.

    Es sind Fälle bekannt, in denen die Angerufenen zur Zahlung genötigt werden sollten – mit der Behauptung, der Computer funktioniere sonst nicht mehr einwandfrei. Es sollen Zertifikate oder Sicherheitspakete erworben werden, die per Online-Banking, Überweisung oder Kreditkartenzahlung bezahlt werden können.

    Die Anrufer suchen sich ihre Opfer offenbar über öffentlich zugängliche Verzeichnisse aus. Die Gespräche werden oft auf Englisch geführt.

    Verhaltenstipps:

    • Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Anrufer ein und beenden Sie das Gespräch.
    • Unterbrechen Sie die Internetverbindung zum Computer.
    • Führen Sie keine Installationen oder Downloads aus und tätigen Sie keine Zahlungen.
    • Prüfen Sie Ihren Computer schnellstmöglich mit einer aktuellen Anti-Viren-Software.
    • Notieren Sie sich die Rufnummer des Anrufers und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei wegen „Versuchten Computerbetrugs“.

Meldungen aus 2021

17.12.2021 | Warnung: Betrugsmaschen „Falsche Polizeibeamte“ und „Enkeltrick“ in Schweinfurt, Gerolzhofen, Bad Kissingen und Haßfurt
  • Aktuell finden wieder im Bereich Schweinfurt, Gerolzhofen, Bad Kissingen und Haßfurt telefonische Anbahnungsgespräche mit älteren Mitbürgern statt. Dabei kommen die Betrugsmaschen „Falsche Polizeibeamte“ und „Enkeltrick“ zum Einsatz. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass ähnliche Anrufe mit anderen Betrugsmaschen auch in anderen Regionen erfolgen.

28.07.2021 | Warnung: Telefonbetrüger als „Enkel“ oder „Polizeibeamte“ in Main-Rhön
  • Vermehrt geben sich unterfrankenweit – besonders im Bereich Main-RhönTelefonbetrüger als Enkel oder Polizeibeamte aus oder täuschen einen Unfall vor. So versuchen sie, von den Angerufenen Bargeld für diese Notsituation zu ergaunern.

    Quelle: Kriminalpolizeiinspektion Würzburg

27.07.2021 | Warnung: Betrugsanrufe durch falsche Kriminalpolizei in Mittelfranken
  • In Mittelfranken ist die Zahl der Fälle von Betrugsanrufen weiter gestiegen. Falsche Kriminalpolizei-Beamte versuchen am Telefon, an das Ersparte vor allem älterer Bürgerinnen und Bürger zu gelangen.

    Die Betrugsmasche läuft häufig wie folgt ab: Der angebliche Beamte stellt sich am Telefon namentlich vor und erkundigt sich nach der Identität des Angerufenen:

    „Sind Sie Max Mustermann und wohnen in der Straße soundso?“

    Die Angaben dazu erlangt der Täter zuvor aus dem Telefonbuch oder dem Internet.

    Im weiteren Verlauf des Gesprächs fragen die Betrüger nach einem potenziellen Schließfach:

    „Wir müssen Ihnen mitteilen, dass wir vor kurzem zwei Osteuropäer festgenommen haben, bei denen wir einen Zettel mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse sowie einen Hinweis auf ein Schließfach fanden.“

    Anschließend erkundigen sie sich, ob es tatsächlich ein Schließfach gibt, bei welcher Bank es geführt wird und interessieren sich für den Inhalt des Schließfachs. Befinden sich darin Geld, Schmuck, Gold oder auch Münzen?

    Quelle: Nordbayern

    Mehr dazu auf Nordbayern*

     

  • 2021 | Warnung: Betrügerische Anrufe als Gesundheitsamt zur Impftermin-Vergabe
    • Die Betrüger rufen Sie an und geben sich als Mitarbeiter vom Gesundheitsamt für die Vergabe eines Impftermins aus. Neben anderen Personendaten werden Sie aufgefordert, auch Ihre Personalausweisnummer anzugeben.

      Mit diesen Angaben versuchen die Täter, bei Ihrer Bank anzurufen, Transaktionen durchzuführen und kontobezogene Informationen zu erhalten.

      Bitte achten Sie darauf, keine sensiblen Personendaten telefonisch weiterzugeben, wenn Sie von einer unbekannten Telefonnummer angerufen werden.

  • 2021 | Warnung: Betrügerischer Zugriff auf Banking-Apps durch Manipulation von Telefonnummern
    • Aktuell sind Betrüger unterwegs, die App-Nutzer kontaktieren und so Zugriff auf Ihre Banking-App erhalten. Sie schaffen das, indem sie betrügerisch Telefonnummern durch Erhalt Ihrer Zugangsdaten in der App hinterlegen, um per SMS Zugriff auf Ihr Girokonto zu bekommen.

      Dadurch können betrügerische Transaktionen durchgeführt werden. Geben Sie niemals Ihre persönlichen Daten an unbekannte Personen weiter, die Sie kontaktieren!

Meldungen aus 2020

10.07.2020 | Warnung: Gefälschte E-Mails im Namen der Volksbank Raiffeisenbanken
  • Aktuell kursieren E-Mails mit folgendem Inhalt:

    „Von: Volksbank Raiffeisenbanken eG
    An: [Datum: 10.07.2020 05:54]
    Betreff: Dringend: vorgeschriebene Richtlinien nach §12-20 des Datenschutzgesetzes

    Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

    anlässlich des § 12 Geldwäschegesetz (GwG) sind wir verpflichtet, die von Ihnen hinterlegten Daten in unserem System aktuell zu halten und zu überprüfen. Deshalb ist es erforderlich, Ihre aktuelle Adresse sowie die Korrektheit Ihrer im System hinterlegten Daten zu bestätigen. Bitte folgen Sie hierfür dem Button weiter unten. Sollten Sie dieser Mail nicht nachkommen, müssen wir Ihr Konto mit 25 EUR belasten und einen Kundendienstmitarbeiter beauftragen, der den Vorgang manuell mit Ihnen durchführt. Wir entschuldigen uns für eventuell entstandene Unannehmlichkeiten, jedoch sind wir gesetzlich verpflichtet, diese Vorschriften zu erfüllen.

    Überprüfung beginnen<<

    Mit freundlichen Grüßen,
    Volksbank/Raiffeisenbanken

    Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Dieses Postfach wird nicht überwacht, daher erhalten Sie keine Antwort.“

    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass personenbezogene Kunden- und Kontodaten niemals per E-Mail abgefragt werden.

    Bitte klicken Sie nicht auf Links in solchen E-Mails und geben Sie keine Daten weiter!

2020 | Warnung: Neue Betrugsmasche im SpardaOnline-Banking – Gefälschtes PSD2-Fenster
  • Aktuell ist eine neue Betrugsmasche im SpardaOnline-Banking im Umlauf. Den betroffenen Kunden wird ein Fenster mit der Überschrift „EU-Regelung (PSD2)“ angezeigt, in das Sie Ihre Mobilfunknummer eintragen sollen.

    Bitte beachten Sie, dass wir zu keiner Zeit im Online-Banking Eingaben aufgrund von PSD2 fordern. Dieses Fenster wurde nicht von uns umgesetzt und hat keinerlei Bedeutung in Verbindung mit PSD2. Bitte geben Sie in diesem Zusammenhang keine persönlichen Daten oder Kennwörter weiter.

2020 | Warnung: Betrugsmaschen in Krisenzeiten – So schützen Sie sich
  • Gerade in Krisenzeiten wittern Betrüger ein gutes Geschäft. Mit unterschiedlichen Tricks versuchen die Kriminellen, an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Solche Betrugsmaschen können telefonisch stattfinden und sehen beispielsweise folgendermaßen aus:

    • Die Betrüger geben sich als Familienangehöriger aus, der im Ausland festsitzt und dringend Geld für die Heimreise benötigt, weil vor Ort eine hohe Ansteckungsgefahr herrsche.
    • Die Kriminellen geben sich als Bankberater aus und behaupten, Ihr Geld auf Ihrem bisherigen Konto sei angeblich nicht mehr sicher. Sie empfehlen eine schnelle Überweisung beziehungsweise Übertragung Ihres Geldes. Diese Übertragung soll in eine andere vermeintlich sicherere Anlageform oder zu einer anderen Bank erfolgen.

    Beachten Sie folgende Tipps – geben Sie den Betrügern keine Chance!

    • Geben Sie keine vertraulichen Daten heraus
      Sie werden von uns niemals per Telefon oder persönlich nach vertraulichen Daten wie Ihrer PIN oder der Prüfziffer Ihrer Kreditkarte gefragt. Geben Sie diese und andere nur Ihnen bekannte Daten unter keinen Umständen an Dritte weiter.
    • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen
      Wenn Sie eine finanzielle Entscheidung treffen müssen, nehmen Sie sich unbedingt die Zeit, Anbieter und Produkt genau zu prüfen. Oft werden Kunden mit dem Argument unter Druck gesetzt, nur ein sofortiger Entschluss garantiere das gute Angebot. Banken und sonstige Finanzdienstleister sind gesetzlich verpflichtet, Sie über die Risiken der empfohlenen Produkte aufzuklären und Ihnen vor Vertragsabschluss ein Protokoll über den Inhalt der Beratung auszuhändigen. So können Sie in Ruhe abwägen, ob Sie das Produkt abschließen wollen.
    • Achten Sie auf die Seriosität des Anbieters
      Lassen Sie sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters zeigen und achten Sie auf Haftungsbeschränkungen durch die Gesellschaftsform. Haben Vertragspartner oder Vermittler ihren Firmensitz in exotischen Ländern, sollten Sie hellhörig werden, denn im Schadensfall sind rechtliche Ansprüche nur schwer durchzusetzen.
2020 | Warnung: Spam- und Phishing-Mails zum Thema Kreditkarte im Umlauf
  • Seit Mitte April 2020 kommen vermehrt Spam-Mails mit dem Betreff „Ihre Kreditkarte wurde eingefroren“ in Umlauf. In diesen Mails werden Kunden dazu aufgefordert, ihre Rechnungsdaten zu aktualisieren und die Karte wieder freizuschalten. Hierbei handelt es sich um Spam-Nachrichten.

    Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mails und löschen Sie diese direkt.

    Siehe auch Hinweis vom 10.11.2016:

    Aktuell sind Phishing-Mails mit folgendem oder ähnlichem Inhalt im Umlauf:

    Von: MasterVisa-Card
    Betreff: Sicherheitsmitteilung - Kreditkarte gesperrt

    „Um Ihre Sicherheit zu erhöhen, haben wir Ihr Konto vorübergehend eingefroren.
    Unser Betrugsbekämpfungs-System hatte in der Vergangenheit unerlaubte Zugriffe auf Ihre Karte feststellen können und verhindert.
    Wir bitten Sie, sich als rechtmäßigen Karteninhaber unter dem nachfolgenden Formular zu identifizieren.
    Dieser Vorgang nimmt nur wenige Minuten in Anspruch.
    Anschließend können Sie Ihr Konto wieder in vollem Umfang benutzen.
    Vorgang starten >
    Nach der Legitimierung durch unser Portal ist Ihre Kreditkarte wieder in vollem Umfang einsatzbereit.

    Freundliche Grüße,
    Mastercard Europe, Visa Europe Kartengesellschaft“

    Diese Mails sind nicht von uns!
    Wir schicken Ihnen grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern Sie niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergaunern wollen.

05.02.2020 | Warnung vor Betrug durch „Falsche Polizeibeamte“
  • In letzter Zeit haben uns vermehrt Hinweise von verschiedenen Polizeidienststellen zum Betrug durch sogenannte „falsche Polizeibeamte“ erreicht.

    Unbekannte rufen besonders Seniorinnen und Senioren an und geben sich als Polizeibeamte aus. Dabei kam es wiederholt vor, dass Betroffene hohe Geldbeträge abgehoben und an die angeblichen Polizeibeamten ausgezahlt oder überwiesen haben. Die entstandenen Schäden liegen teilweise im fünfstelligen Bereich.

    So gehen die Täter vor:

    • Die „falschen Polizeibeamten“ berichten, dass in der Nähe der Wohnung der angerufenen Person eingebrochen worden sei.
    • Sie behaupten, die Täter seien festgenommen worden und hätten ein Notizbuch oder Ähnliches mit der Adresse des Angerufenen gefunden.
    • Es werde befürchtet, dass auch beim Angerufenen eingebrochen werden könnte.
    • Im Gespräch werden Vermögensverhältnisse, Kontodaten und Wertgegenstände erfragt.
    • Die Geschädigten werden aufgefordert, ihr Geld komplett von der Bank abzuheben, da angeblich ein Mittäter bei der Bank tätig sei, dem man nicht vertrauen könne.
    • Anschließend wird verlangt, das Geld über Zahlungsdienstleister wie Western Union oder MoneyGram ins Ausland (häufig Türkei) zu überweisen oder es werde eine persönliche Abholung vorgeschlagen, um das Geld „in Sicherheit“ zu bringen.


      Verhaltenstipps:
    • Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Anrufer ein und beenden Sie das Gespräch sofort.
    • Melden Sie derartige Anrufe unverzüglich bei der Polizei.
    • Rufen Sie niemals unter der von den Tätern angegebenen Nummer zurück, sondern stets unter der offiziellen Telefonnummer einer Polizeidienststelle.
2020 | Aktuell kursieren Phishing-Mails zur Sparda SecureApp
  • Zur Zeit werden E-Mails versendet, die angeblich dazu auffordern, das Konto mittels SecureApp-Service zu aktivieren.

    Beispielhafte Inhalte solcher Mails:

    Wichtig: Aktivieren Sie Ihr Konto

    Sehr geehrter Kunde,
    um weiterhin von all Ihren Online-Banking-Services zu profitieren,
    Aktivieren Sie den SecureApp-Service, um die Aussetzung Ihrer Dienste zu vermeiden.

    Bitte aktivieren Sie Ihren SecureApp-Service,

    [Einloggen]

    Sparda Bank GmbH / Copyright 2019
    Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag
    Kundenservice Sparda AG

    Wichtig: Diese Mails stammen nicht von uns! Wir versenden grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern Sie niemals auf, Daten auf diesem Weg online zu aktualisieren. Es handelt sich um Phishing-E-Mails von Internet-Betrügern, die versuchen, vertrauliche Daten zu erlangen.

    Bitte klicken Sie auf keine Links und geben Sie keine persönlichen Daten weiter!

2020 | Seit Mitte September: Warnung vor Anrufen durch falsche Bank-Mitarbeiter
  • Seit Mitte September häufen sich Anrufe von Betrügern, die sich als angebliche Mitarbeiter Ihrer Bank ausgeben. In den Gesprächen fordern die Täter die Mitteilung von Passwörtern, kontobezogenen Daten oder Aktivierungscodes. Begründet wird dies mit einer angeblich notwendigen Aktualisierung im Rahmen der PSD2-Richtlinie.

    Wichtig:
    Wir fordern Sie niemals telefonisch auf, sensible Daten oder Kennwörter mitzuteilen!

    Bitte:

    • Gehen Sie nicht auf diese Anrufe ein.
    • Beenden Sie das Gespräch sofort.
    • Informieren Sie umgehend die nächste Polizeidienststelle und Ihre Sparda-Bank über den Vorfall.

    So schützen Sie sich und Ihr Konto vor Betrugsversuchen.

2020 | Aktuell: Phishing-E-Mails im Namen der Sparda-Bank zu PSD2-Regelungen im Umlauf
  • In letzter Zeit haben Kundinnen und Kunden vermehrt E-Mails im Namen ihrer „Bank“ erhalten. Darin werden sie aufgefordert, den neuen PSD2-Regelungen durch einen Klick auf einen Button zuzustimmen.

    Wichtig: Die Sparda-Bank Nürnberg versendet keine solchen E-Mails an ihre Kundinnen und Kunden. Bitte folgen Sie nicht den darin enthaltenen Anweisungen und klicken Sie nicht auf Buttons oder Links.

2020 | Aktuell: Phishing-E-Mails zur angeblichen Datenaktualisierung im Umlauf
  • In letzter Zeit haben Kundinnen und Kunden vermehrt E-Mails im Namen ihrer „Bank“ erhalten. Darin werden sie aufgefordert, ihre Kundendaten aufgrund angeblicher sicherheitsrelevanter Probleme zu aktualisieren.

    Wichtig: Die Sparda-Bank Nürnberg versendet keine solchen E-Mails an ihre Kundinnen und Kunden. Bitte folgen Sie nicht den darin enthaltenen Anweisungen und geben Sie keine persönlichen Daten weiter.

2020 | Sicherheitshinweis: Sparda-Banking-Apps nicht von Schwachstelle betroffen
  • Aufgrund der aktuellen Berichterstattung zum Thema Sicherheit bei Banking-Apps möchten wir Sie darüber informieren, dass die Apps der Sparda-Banken von den genannten Problemen nicht betroffen sind.

    Die Gruppe der Sparda-Banken setzt eine andere Software ein als die, auf die sich die Berichte beziehen.

    Hintergrund:
    Informatiker der Universität Erlangen-Nürnberg hatten herausgefunden, dass einige Bank-Anwendungen nicht ausreichend gegen Hackerangriffe geschützt sind und somit ein erhöhtes Sicherheitsrisiko aufweisen.

2020 | Warnung vor betrügerischen Anrufen: Nummer 06926412900 - "Hier ist die Sparda-Bank Rechtsabteilung"
  • Aktuell werden Kundinnen und Kunden unter der Nummer 06926412900 angerufen. Bei Rückrufversuchen ist lediglich ein Faxgerät erreichbar.

    Wichtig:
    Die Sparda-Bank fordert Sie niemals telefonisch dazu auf, sensible Daten oder Kennwörter mitzuteilen!

    Bitte:

    • Gehen Sie nicht auf solche Anrufe ein.
    • Beenden Sie das Gespräch sofort.
    • Informieren Sie die nächste Polizeidienststelle und Ihre Sparda-Bank über den Vorfall.

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