Sparda-Bank Nürnberg setzt sich aktiv gegen den Fachkräftemangel ein

Nürnberg – Der Fachkräftemangel ist ein allgegenwärtiges Problem, das Unternehmen in vielen Branchen betrifft. Um diesem entgegenzuwirken, investiert die Sparda-Bank Nürnberg seit vielen Jahren in die Ausbildung von Nachwuchstalenten und leistet damit einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Während der dreijährigen Lehre erhalten die Auszubildenden der Nürnberger Genossenschaftsbank fachspezifische Kompetenzen in externen und internen Seminaren, die auch ihre persönliche Entwicklung fördern.

21 Auszubildende starten ihre Karriere bei der Sparda-Bank Nürnberg

In diesem Jahr haben insgesamt 21 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung bei der Genossenschaftsbank begonnen. Von ihnen haben 17 den Beruf des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau gewählt, drei weitere werden als Kaufmann bzw. Kauffrau für Dialogmarketing ausgebildet. Zusätzlich startet auch eine duale Studentin ihre Ausbildung. Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, freut sich über die große Anzahl engagierter Nachwuchstalente und betont: "Die Auszubildenden sind schon immer ein wichtiger Teil unserer Bank und bekommen von Anfang an Verantwortung übertragen – natürlich immer mit dem nötigen Rückhalt der Fachkolleginnen und -kollegen."

Vielfältige Ausbildungsberufe bei der Sparda-Bank Nürnberg

Die Sparda-Bank Nürnberg bietet eine breite Palette an zukunftsorientierten Ausbildungsberufen an. Neben dem klassischen Beruf des Bankkaufmanns bzw. der Bankkauffrau bildet das Finanzunternehmen seit 2018 auch Kaufleute für Dialogmarketing aus. Diese Tätigkeit hat in Zeiten der Digitalisierung an Bedeutung gewonnen, da sie als Schnittstelle zwischen der Online- und Filialwelt fungieren. Die Auszubildenden erlernen hier alles, was für den Kundenservice und die Mitgliedergewinnung im digitalen Bereich notwendig ist, einschließlich Projektmanagement sowie Dialog- und Kommunikationstechniken. Im Vergleich dazu liegt der Fokus der Bankkaufleute auf der Beratung von Sparda-Kunden, bei der sie alles über Konten, Aktien- und Finanzmärkte, Finanzierungen sowie verschiedene Darlehensformen lernen. Dual Studierende verknüpfen ihre praktischen Erfahrungen aus dem Alltag in der Filiale und im Geschäftsbetrieb mit der theoretischen Ausbildung an der Universität.

Über die Sparda-Bank Nürnberg

Die Sparda-Bank Nürnberg eG wurde 1930 gegründet und ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern. Mit 15 Filialen und neun SB-Centern ist sie in der gesamten Region präsent. Als Direktbank mit Filialen bietet sie ihren Kunden die Vorteile einer Direktbank in Kombination mit qualifizierter und persönlicher Beratung. Seit 2021 ist die Sparda-Bank Nürnberg klimaneutral und unterstützt ihre rund 200.000 Mitglieder in verschiedenen Bereichen einer nachhaltigeren Lebensführung. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2022 5,1 Milliarden Euro. Mit einer Quote von 95 Prozent nachhaltig investierter Eigenanlagen leistet die Sparda-Bank bereits einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit und strebt bis 2025 eine 100 Prozent-Quote an.

Über uns:

^{Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat ca. 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.}

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