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Sparda-Bank Nürnberg

Zehnjähriges Jubiläum des Wettbewerbs „Sparda macht’s möglich“: Zahlreiche Bildungsprojekte erhalten Fördersummen in Höhe von insgesamt über 100.000 Euro von der Sparda-Bank Nürnberg

Die Sparda-Bank Nürnberg eG vergibt bereits das zehnte Jahr in Folge Fördergelder in Höhe von insgesamt über 100.000 Euro an gemeinnützige Bildungseinrichtungen und Organisationen, die das nachhaltige Denken der Jugend mit ihren Ideen und Projekten fördern. Insgesamt 320 Institutionen haben 2023 ihre Pläne beim Wettbewerb eingereicht. Die besten 40 erhalten attraktive Fördergelder und auch der Rest geht nicht leer aus.

Nürnberg – Der Wettbewerb „Sparda macht’s möglich“ der nordbayerischen Genossenschaftsbank greift bereits seit zehn Jahren Einrichtungen unter die Arme, die Kindern und Jugendlichen in den Kategorien „Umwelt schützen und entdecken“ sowie „Gemeinschaft leben und stärken“ Wissen und Werte näherbringen. In den Projekten soll nachhaltiges Denken vermittelt werden: ein verantwortungsbewusster Umgang mit der Natur, Umweltschutz, Inklusion, Integration oder allgemeine soziale Kompetenzen. Bewerben konnten sich Kitas, Krippen, Horte, Kindergärten, Schulen sowie gemeinnützige außerschulische Lernorte. Insgesamt mehr als 100.000 Euro werden an die 290 Teilnehmer verteilt, die Platzierungen wurden über ein Online-Voting vergeben. Zur Feier des zehnten Jubiläums der Aktion wurden zusätzlich zwei Innovationspreise in Höhe von jeweils 10.000 Euro ausgelobt. Thomas Lang, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, freut sich besonders für die Kinder: „Zuallererst kommen die Fördergelder den Kindern und Jugendlichen zugute. Durch die tollen Projekte lernen sie, wie sie am besten mit der Natur und Mitmenschen umgehen. Durch das neu gewonnene Verständnis können sie selbst aktiv ihre Zukunft mitgestalten. Dass wir das unterstützen können, ist für uns eine absolute Herzensangelegenheit. Wir zeichnen mit ‚Sparda macht’s möglich‘ das Engagement der Einrichtungen aus und geben wichtige Impulse für eine nachhaltige Zukunft in unserer Region.“

Jede und jeder konnte mitentscheiden

Alle Menschen aus der Region waren im Zeitraum vom 07. bis 30. November 2023 dazu aufgerufen, für ihr Lieblingsprojekt mittels SMS-Verifizierung abzustimmen. Die 40 Projekte mit den meisten Stimmen haben insgesamt 75.000 Euro der Fördersumme erhalten. Wie viel genau jeder bekommt, ist durch eine Staffelung festgelegt: Die ersten fünf erhalten jeweils 4.000 Euro, die Plätze sechs bis zehn je 3.000 Euro, 2.000 Euro gibt es für die Plätze elf bis 20 und die Platzierungen 21 bis 40 erhalten 1.000 Euro. Aber auch die restlichen Plätze gehen nicht leer aus: Ab 100 Stimmen gibt es eine Grundförderung von 300 Euro. Unabhängig vom Ergebnis der Abstimmung werden zur Feier des zehnjährigen Jubiläums zusätzlich zwei Innovationspreise in Höhe von je 10.000 Euro an Projekte vergeben, die die Sparda-macht’s-möglich-Jury durch besonderen Mut und Zukunftsgewandtheit überzeugen konnten.

Engagement für die Jugend seit zehn Jahren

Die Genossenschaftsbank setzt sich für zahlreiche Projekte rund um Gemeinschaft und Nachhaltigkeit ein. „Mit ‚Sparda macht’s möglich‘ unterstützen wir Organisationen und Einrichtungen, die Kinder sowie Jugendlichen im Bereich Umweltbildung fördern. Mit dem dort erlernten Wissen können sie langfristig dazu beitragen, dass unsere Welt ein besserer Ort wird“, erklärt Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, und ergänzt: „Wir sind stolz, solche Projekte bereits seit zehn Jahren fördern zu können und sind jedes Jahr aufs Neue davon begeistert, wie viele Menschen sich sowohl bewerben als auch abstimmen.“

Die Gewinner der Publikumspreise

3 Schulen, 3 Konzerte – 1 Musical!

Das Projekt „3x3macht1!“ führt Schülerinnen der Maria-Ward Mädchenschulen aus Landau, Aschaffenburg und Mainz zusammen, die gemeinsam das Musical „Called to be happy“ auf die Beine stellen. Das Musical zeigt das Leben der Namenspatronin der Schulen und sorgt dafür, dass die Beteiligten aufeinander zugehen und über den eigenen Tellerrand hinausschauen.

Müll richtig entsorgen und Neues dabei entdecken

Kinder des katholischen Kindergarten Menschwerdung Christi Nürnberg erfahren im Rahmen des Projekts „So ein Müll“ spielerisch, wie Mülltrennung richtig funktioniert, was man tun kann, um Müll zu reduzieren, oder welche tollen Sachen durch Upcycling entstehen können. Zusätzlich gehen die kleinen Expertinnen und Experten auf die Straße und sammeln rund um das Gelände des Kindergartens Müll ein. Das Projekt bildet den Startschuss für einen bewussten und achtsamen Umgang mit der Umwelt.

Zusammen ist man weniger allein

Die Dr.-Ernst-Schmidt Realschule Ebern setzt sich für Toleranz, Hilfsbereitschaft sowie für ein wertschätzendes und harmonisches Miteinander ein. Im Rahmen des Projekts „Gemeinschaftshütte“ soll eine Außenküche im Pausenhof entstehen, in der die Kinder an der frischen Luft gemeinsam kochen und essen können. Auch bei schulischen Veranstaltungen soll die Küche als Veranstaltungsort genutzt werden.

Neue Wege für schulische Entwicklung

Das Lernen im Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg nimmt immer mehr neue Formen an. Um dem neuen Lernen gerecht zu werden, wurde das Projekt „Lerninseln und Ruhezonen“ gestartet. In dessen Rahmen sollen Sitzgruppen innerhalb der Schule entstehen, in denen die Schülerinnen und Schüler selbstständig lernen, in Arbeitsgruppen zusammensitzen oder mit Lehrkräften sprechen können.

Aqua-Terra – Lebende Tiere in der Schule

Das Projekt fördert am Theresien-Gymnasium Ansbach das Interesse für die biologische Vielfalt unserer Umwelt. In Kleingruppen kümmern sich mehr als 80 Schülerinnen und Schüler um circa 30 Tierarten, die in Terrarien und Aquarien in der Schulaula leben. Durch die Verantwortung für andere Lebewesen lernen die Kinder neben sozialen Kompetenzen, eigenverantwortlichem Handeln und Selbstvertrauen auch eine neue Wertschätzung der Natur.

Die Gewinner der Jubiläumspreise

Neuen Technologien auf der Spur

Im NEO Bamberg, Bayerns erstem Kreativ- und Technikzentrum, wird unser Nachwuchs im Rahmen des Projekts NEO LAB zum Forschen und Entdecken angeregt. Kinder, die Interesse daran haben oder sich für Technik sowie IT begeistern, sind im NEO Bamberg gut aufgehoben. Jeden Monat rückt ein anderes Thema ins Rampenlicht und wird aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Die Kinder haben dabei die Chance, sich aktiv mit modernen Themen und Techniken auseinanderzusetzen.

Kunterbunte Draußenwelt

Der Kinder (H-)Ort Moggerla in Fürth bringt Kindern die Natur näher, indem gemeinsam die Außenwelt rund um den Stadtwald erforscht wird. So können die Kinder nicht nur draußen spielen und lernen, sondern bekommen auch Themen wie Naturschutz sowie Nachhaltigkeit vermittelt. Nun soll die erste Waldkrippe für Kinder unter drei Jahren im Fürther Umland entstehen.

Ausblick 2024

Wettbewerb für 2024 steht bereits in den StartlöchernNach dem erfolgreich abgeschlossenen Voting sowie der Vergabe der Preisgelder an die Gewinner, kündigt die Sparda-Bank Nürnberg auch für 2024 die Fortführung des Engagements an. Wie schon in den letzten Jahren stellt die Genossenschaftsbank erneut 100.000 Euro für Bildungsprojekte zur Verfügung. Alle Neuigkeiten dazu finden Interessierte unter: https://www.sparda-machts-moeglich.de/

Über uns:

Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mit 13 Filialen und 8 SB-Centern in der gesamten Region vertreten. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung). Als eines der ersten Unternehmen der Branche ist die Genossenschaftsbank seit 2021 klimaneutral. Die Sparda-Bank Nürnberg hat ca. 200.000 Mitglieder. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2023 5,3 Milliarden Euro. Als sozial-ökologische Genossenschaftsbank unterstützt sie ihre Mitglieder in den vielen Bereichen beim Einstieg in eine nachhaltigere Lebensführung. Im Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung leistet die Sparda-Bank einen wichtigen Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum in der Region. 95 % der Eigenanlagen hat die Sparda-Bank bereits nachhaltig investiert. Bis 2025 soll die 100 %-Quote erreicht sein.

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